Die amerikanischen und asiatischen Märkte werden sehr oft als Beispiele für die am schnellsten wachsenden Technologiemärkte genannt, wahrscheinlich aufgrund der hohen Beliebtheit von Unternehmen, deren Dienstleistungen auf der ganzen Welt bekannt sind. Viele vergessen jedoch, wie wichtig der skandinavische Markt ist und mit welchen Marken diese Region in Verbindung gebracht wird. Wie ist die Situation auf dem IT-Markt in den nordischen Ländern?
Technologiemarktpotenzial in den nordischen Ländern
Startup-Besitzer sind von den Vorteilen der nordischen Länder überzeugt. Schweden, Norwegen, Dänemark und Finnland sind bekannt für ihr schnell wachsendes Umfeld für junge Unternehmen, die ihr Geschäft ausbauen möchten. Mit Hilfe des Potenzials der Region ist es einigen von ihnen bereits gelungen, den Titel eines Riesen auf der Weltbühne zu erringen. Zu den weltweiten Organisationen gehören zwei Marken im Bereich der Mobiltelefonie, die einst als führend in dieser Kategorie anerkannt wurden. Den Marken ist es gelungen, einige besonders wichtige Innovationen in der Branche einzuführen, beispielsweise die Bluetooth-Technologie. Die beliebte Marke aus Finnland konnte sich eine Zeit lang sogar rühmen, die meistverkaufte Telefongesellschaft zu sein. Nach Angaben der Börse von Helsinki entfielen 4% des BIP des Landes, 21% der Exporte und 70% des Marktkapitals darauf.
Die Mobilfunkbranche ist nicht der einzige Bereich, in dem die Skandinavier gut abgeschnitten haben. In der Region sind auch wichtige Unternehmen im Bereich Instant Messaging- oder Streaming-Audio- und Mediendienste aufgetaucht. Diese Erfolge haben Skandinavien zum besten Umfeld für Start-ups gemacht, die in Zukunft problemlos den Titel eines starken Konkurrenten auf der technologischen Weltkarte für sich beanspruchen können. Einer der größten Erfolge der Region war die Streaming-Musik- und Podcast-App — sie hat die gesamte Musikbranche und die Art und Weise, wie Podcasts und Musik konsumiert werden, revolutioniert.
Die Erfolge nordischer Unternehmen zogen mehr Investoren an, die ein erhebliches Potenzial und die Fähigkeit sahen, schnell einen riesigen Kundenstamm aus der ganzen Welt aufzubauen. Organisationen, die auf dem skandinavischen Markt seit langem erfolgreich sind, investieren erfolgreich in die Entwicklung des Technologie-Ökosystems, was ein weiterer Anreiz für Start-ups sein kann. Unternehmen, die sich mit neuen Technologien oder Anwendungen befassen, sind nicht die einzigen beliebten Organisationen in der Region. Skandinavier gedeihen auch in traditionellen Branchen wie der Automobil-, Möbel- und Modebranche.
Warum haben die nordischen Länder so viele technologische Errungenschaften? Die Antwort könnte in ihrer Kultur liegen — Computer und Internet tauchten in der Region schon sehr früh auf. Die schnelle Einführung neuer Technologien führte zu ersten Erfolgen und einer frühen Bekanntschaft mit ihnen.
Welche Technologien entwickeln sich derzeit in Skandinavien?
Die letzten Jahre hatten erhebliche Auswirkungen auf den Technologiemarkt auf der ganzen Welt — alles aufgrund der Pandemie und dann des Krieges. Diese Ereignisse erzwangen eine Veränderung der Art und Weise, wie sich der Technologiemarkt entwickelte und funktionierte. In vielen Technologiebereichen wurden Themen wie die Begrenzung der Nachfrage nach Technologie, die Verfügbarkeit geeigneter Fachkräfte, der Inflationsdruck, die Zunahme von Cyberangriffen, die Lieferkette von Ressourcen und erhöhte Energiekosten allmählich in Betracht gezogen. Diese Konsequenzen haben auch die nordischen Länder nicht umgangen und ihre Prioritäten geändert. Unternehmen in diesen Regionen entscheiden sich dafür, ihre Investitionen in Technologien zu erhöhen, die Länder bei ihrer digitalen Transformation unterstützen.
Viele in Skandinavien tätige Organisationen entwickeln weiterhin Dienste im Zusammenhang mit der Cloud-Infrastruktur. Die Ausgaben in diesem Bereich werden in den kommenden Jahren voraussichtlich steigen. Die Cloud-Technologie wird in jedem Unternehmen zu einer grundlegenden Position, und alles deutet darauf hin, dass sie Investitionen in Organisationen vorantreiben wird, die darauf abzielen, die Geschäftsergebnisse zu verbessern. Der Marktführer in dieser Technologie ist Schweden, wo die Nachfrage nach relevanten IT-Spezialisten in diesem Bereich wächst.
Eine der am schnellsten wachsenden Technologien, die zu einem zentralen Element vieler Diskussionen auf der ganzen Welt wird, ist künstliche Intelligenz. Aufgrund seines beträchtlichen Potenzials beschließen viele Länder, die Entwicklung dieses Raums zu unterstützen. Die Skandinavier planen bereits, in den kommenden Jahren künstliche Intelligenz einzusetzen. Warum wählen Unternehmen ein solches Ziel? KI mildert den Fachkräftemangel der Mitarbeiter, ist in der Lage, das Arbeitsumfeld zu verändern und das Markenerlebnis der Kunden zu verbessern.
Die Lösung, die derzeit von vielen Organisationen in den nordischen Ländern verwendet wird, ist das Internet der Dinge. Es ist für die Senkung der Kosten, die Verbesserung der Effizienz oder die Optimierung von Prozessen verantwortlich und wird oft als Mittel zur Lösung der Energiekrise genannt. Die Skandinavier investieren weiterhin in diesen Bereich und verbessern intelligente Stromnetze, Lade- und Zahlungstechnologien für Elektrofahrzeuge.
Die Herausforderung, vor der die Skandinavier stehen
Die nordischen Länder haben ein großes Potenzial für Technologieunternehmen, die sich auf globaler Ebene entwickeln wollen. Trotzdem ist die Region nicht ohne Probleme — am häufigsten ist der Mangel an geeigneten IT-Spezialisten. Diese Herausforderung besteht aus vielen kleineren Faktoren, die nicht unbedingt zum Geschäftsbereich gehören.
Das erste Problem, das den Mangel an qualifizierten IT-Experten beeinflusst, ist die niedrige Geburtenrate. Schweden schätzt außerdem, dass bis 2040 jeder vierte Mensch 65 Jahre oder älter sein wird. Dies schlägt sich direkt in der Menge an angemessenen Arbeitskräften im Land nieder. Laut dem Hays Skills Index 2019/2022 wird das Land bis 2030 mit einem Mangel an bestenfalls 19.000 IT-Fachleuten zu kämpfen haben.
Wie versuchen die nordischen Länder, das oben genannte Problem zu lösen? Auf der Suche nach IT-Spezialisten über die Grenzen der Region hinaus zu gehen und dabei das neue Kooperationsmodell, das Nearshoring, zu nutzen, kann eine sehr vorteilhafte Lösung sein. Eine solche Option erfreut sich immer größerer Beliebtheit, da einige Unternehmen bereits ihren Wunsch bekunden, die Nearshoring-Zusammenarbeit in gleichem oder größerem Umfang fortzusetzen. Die Möglichkeit, den richtigen IT-Partner nach Ihren Wünschen auszuwählen, ermöglicht eine hohe Übereinstimmung mit dem Projekt, was direkt zu einer erfolgreichen Lösung des gesamten Projekts führt.
Die Beliebtheit von IT-Outsourcing in den nordischen Ländern war nicht immer so hoch wie heute. Erst der Ausbruch der Pandemie führte dazu, dass das Interesse an dieser Art der Zusammenarbeit erheblich zunahm. Trotz der anfänglichen Entlassungen zur Aufrechterhaltung des Unternehmens änderten die Arbeitgeber ihre Strategie sehr schnell. Die Notwendigkeit, während der Lockdowns für eine angemessene Entwicklung zu sorgen, hat die digitale Transformation um sechs Jahre vorangetrieben und die Nachfrage nach relevanten Experten und technischem Fachwissen erhöht.
Welche Richtung muss man einschlagen, um den richtigen Partner zu finden?
Die Wahl des richtigen Geschäftspartners kann angesichts der großen Anzahl von Bewerbern eine schwierige Aufgabe sein. Der Zugang zu Lieferanten aus der ganzen Welt ist jetzt sehr vereinfacht — wir können das ausgewählte Unternehmen in kürzester Zeit kontaktieren, um die Bedingungen der Zusammenarbeit zu vereinbaren.
Welche Richtung ist am besten geeignet, um den ersten Schritt zu unternehmen und damit die Liste der Suchanfragen nach dem idealen IT-Dienstleister einzugrenzen? Es stellt sich heraus, dass die häufig gewählte Region Mittel- und Osteuropa ist, insbesondere Polen, das über einen sehr großen Pool an technologischen Talenten verfügt. IT-Spezialisten aus Polen sind nicht nur in Europa, sondern auch auf der ganzen Welt für ihre hohen Fähigkeiten bekannt. Ein Beweis dafür könnte die Tatsache sein, dass die Polen seit 2019 nicht mehr aus der Liste der 10 besten Programmierer verschwinden. Sie belegen derzeit den 4. Platz in Bezug auf die europäischen Länder und den 7. Platz in Bezug auf die ganze Welt. Was ist also für den großen Erfolg der Polen verantwortlich? Die Antwort könnte ein hoch entwickeltes Bildungssystem im Land sein. Technische Studiengänge sind in Polen sehr beliebt — jedes Jahr werden dort etwa 300.000 Studierende ausgebildet. Jedes Jahr suchen rund 15.000 gut ausgebildete IT-Experten nach Jobs im Bereich neuer Technologien.
Unternehmen aus aller Welt arbeiten seit langem mit polnischen IT-Dienstleistern zusammen. Die Polen zeigen ihre Erfahrung und finden sich in vielen verschiedenen Aufgaben problemlos wieder. Polnische IT-Dienstleistungen zeichnen sich auch durch einen sehr günstigen Preis in Bezug auf hohe Qualität aus. Darüber hinaus befindet sich Polen in einer sehr guten geografischen Lage, was die einfache Herstellung und Pflege von Kontakten garantiert. Einer der Vorteile ist auch das Fehlen einer Sprachbarriere — Polen gehören zu den Ländern mit sehr hohen Englischkenntnissen. Im EF English Proficiency Index steht Polen unter den europäischen Ländern und dem Rest der Welt an der Spitze.
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